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Der Oktober 2023 in der Chronik des Irrsinns


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    Der zehnte Monat des Jahres 2023 ist zu Ende gegangen, also das zehnte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie!

    Wie die Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus kritisiert, ist der Senat im März mit mehreren Mitgliedern zur Immobilienmesse an die Côte d’Azur geflogen. In Cannes fielen allein für Übernachtungen rund 20.000 Euro an. Auf die Frage, welche Geschäfte auf der Immobilienmesse angebahnt wurden, gibt es keine konkrete Antwort. Die Messe sei ein zentraler Ort für den Erfahrungsaustausch mit unterschiedlichen Akteuren. Da reist man eben auch notfalls in die Hölle auf Erden…

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    Bei einer „pro-palästinensischen“ (also antiisraelischen) Demonstration in Berlin werden „Aussprüche skandiert, die hier in Deutschland verboten sind“, wie ein Polizeisprecher erklärt. Leider sagt er nicht, welche. Es dürfte sich um gewisse judenfeindliche Parolen handeln. Nach Feststellung der Personalien können die Hassprediger gleich wieder gehen. Sie leben gut und gerne in dem Land, in dem kein Platz für Antisemitismus ist.

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    „Reichsbürger (73) baute Schussapparat aus Mausefalle!“ (Bild). Schwere staatsgefährdende Straftat, nehmen wir an.

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    Im Sommer sind rund 3.100 Menschen wegen der Hitze gestorben, schätzt (!) das RKI. Besonders gefährdet seien Senioren über 85 Jahren gewesen. Die über 95 wahrscheinlich noch mehr. Lauterbach feiert aber schon mal, dass es keine 4.000 waren, das sei seinem genialen „Hitzeschutzplan“ (leicht kleiden, viel trinken, Schatten aufsuchen) zu verdanken.

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    „Während der Chef von Twitter / X immer weiter nach rechts abdriftet“, schreibt die schon lange weit nach links abgedriftete Süddeutsche Zeitung, „sollten sich die Menschen, die diese Plattform so bedenkenlos nutzen, eine Gewissensfrage stellen.“ Hm. Ist die Alpen-Prawda nicht selbst bei X? 

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    Auch der Spiegel lässt es sich nicht nehmen, Elon Musk anzupinkeln: Er unterstellt ihm „Verschwörungstheorien“, ohne dies im Text zu belegen. Der postet einfach nur zurück, das Blatt habe „nicht alle Tassen im Schrank“. Welch wahres Wort!

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    Der politmediale Komplex ist recht einfallsreich, wenn es gilt, illegale Migranten nicht als solche zu benennen. Flüchtlinge, Geflüchtete, Zuwanderer, Menschen, die erst seit kurzem hier leben, Neubürger, Schutzsuchende… Jetzt schlägt die Friedrich Ebert Stiftung „Neuhinzukommende“ vor – und im ZDF sprechen die Nachrichtenmoderatorin und Theo Koll von „Ankommenden“. Tja, wie soll man solche Journalisten nennen? Schreiben Sie es gern in die Kommentarspalte!

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    Der Profimusiker und Didgeridoo-Spieler Tom Fronza sollte mit seiner Band in Kiel auftreten, doch der Veranstalter springt laut Kieler Nachrichten ab. Haben sich australische Aborigines beschwert? Nein, man sieht hier einen Fall „kultureller Aneignung“. Mal sehen, wie lange Lang Lang noch Klavier spielen darf. Ach nee, umgekehrt gilt das ja nicht.

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    ARD-Mann und Verzichtsprediger Lorenz Beckhardt („Macht Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen“) macht gerade Urlaub. Nicht in Bad Meingarten, sondern im Orca Dive Club Coral Garden am Roten Meer, Ägypten. Aber bestimmt mit schlechtem Gewissen.

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    Tag der Deutschen Einheit! Vor dem Rathaus der Stadt Angermünde (Landkreis Uckermark, Brandenburg) wehen vier Flaggen: Die Angermünde-, die Europa-, die Ukraine- und die… nein, nicht die Deutschland-, sondern die Regenbogenflagge!

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    Und wie sieht der Beitrag der Jusos Leipzig zum 3. Oktober aus? „Nieder mit dem Tag der Deutschen Einheit!“

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    AfD-Chefin Alice Weidel sagt kurz vor der Bayern-Wahl ihren Auftritt bei einer Kundgebung ihrer Partei am Tag der Deutschen Einheit aus Sicherheitsgründen ab. „Frau Weidel und ihre Familie wurden von Sicherheitsbehörden aus ihrer privaten Wohnung an einen sicheren Ort verbracht, da sich Hinweise verdichtet hatten, die auf einen Anschlag auf ihre Familie hindeuteten.“ Interessiert die Medien aber nicht, sie ist einfach in der falschen Partei. Wie Tino Chrupalla, der wenig später in der Klinik landet, nachdem ihm bei einer Veranstaltung auf der Bühne offenbar eine unbekannte Substanz injiziert wurde. Bayerns Innenminister Herrmann nennt das „infam und hinterfotzig“ – also, nicht diese Vorfälle, sondern die Klage der AfD darüber. Allgemein zeigt das Lager der Gutmenschen kein Mitleid, eher im Gegenteil. Bei Twitter wünscht sich Jörg Kachelmann, Chrupalla wäre nie geboren worden.

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    Das Bundeskabinett will auch in diesem Winter Strom aus Braunkohlekraftwerken in das Netz bringen, falls eine Energieknappheit droht. Und jetzt alle: Atomkraft schleeeecht – Braunkohle guuuut!“

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    Gute Nachricht für illegale Einwanderer: Berlin verhängt von Oktober bis April einen „Winter-Abschiebestopp“. Man dürfe Familien, vor allem Kinder keinem Risiko aussetzen (?). Sieben Monate Winter – holla, die Waldfee! Wetten wir, dass dann gleich ab Mai der „Sommer-Abschiebestopp“ (bis September) kommt?

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    Beim Schwimm-Weltcup in Berlin hat man eine eigene Kategorie für die sagenhaften Transmenschen angeboten. Leider meldet sich niemand an. Solche Männer wollen mit Frauen um die Wette schwimmen, um zu gewinnen, das ist das ganze Geheimnis.

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    Caren Miosga hört bei den Tagesthemen auf. Eine weitere Ampel-Muse, die die Leute statt als Nachrichtensprecherin demnächst als Moderatorin einer Polit-Talkshow indoktriniert.

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    Ah, jetzt ist das Geheimnis um Karl Lauterbachs vier oder fünf Impfungen gelüftet: Seinen Angaben zufolge hat er „eine Impfung nicht eingetragen“. Kann man glauben. Dann aber auch an den Osterhasen, die Energiewende, die gar schröckliche „Pandemie“ und Olaf Scholz‘ schlechtes Gedächtnis.

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    Palästinensische Hamas-Terroristen haben in Israel mehr als 1.400 Menschen abgeschlachtet und mehr als zweihundert in den Gazastreifen verschleppt. Und die Tagesschau nennt die Mörder „Kämpfer“.

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    Der Journalist und TV-Moderator Malcolm Ohanwe, der regelmäßig für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet (davor auch für den Spiegel) und seit Jahren unsägliches antiisraelisches Zeug verbreitet, schreibt bei Twitter / X: „Wenn die Zunge der Palästinenser systematisch abgeschnitten wird, wie sollten sie sich mit Worten wehren?“ Das ist jetzt auch BR und Arte zu viel, sie beenden die Zusammenarbeit mit dem **piiiiiiep**.

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    Bei den Landtagswahlen in Hessen stimmen die Wähler mit überwältigender Mehrheit dafür, dass Nancy Faeser Bundesinnenministerin bleibt. In Bayern erreichen Katharina Schulzes Grüne einen hervorragenden vierten Platz. Und weil die AfD in beiden Bundesländern starke Zuwächse bezeichnet, muss der wüste Hendrik, Ministerpräsident von NRW, sie als „Nazi-Partei“ bezeichnen.

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    Im NDR freuen sich Mitbürger mit Detonationshintergrund offen über den Hamas-Terror, der 1.400 Israelis das Leben gekostet hat. In Duisburg und Berlin-Neukölln solidarisieren sie sich mit den Mördern, in Hamburg werden zwei Frauen nach einer Israelsolidaritäts-Demo von „Südländern“ attackiert, in Berlin muss eine Kundgebung gegen den Terror aus Sicherheitsgründen abgesagt werden, weil die Polizei die Sicherheit der Teilnehmer nicht gewährleisten kann. Die Straße gehört im besten Deutschland aller Zeiten dem Mob.

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    Deutsche Staatsbürger in Israel können wegen des Krieges nicht evakuiert werden, weil viele Fluglinien Tel Aviv nicht mehr ansteuern. Jetzt sollen vier Langstreckenmaschinen nach Israel fliegen. Dann können die Deutschen heim – für 300 Euro Eigenanteil pro Ticket. So dicke haben wir’s ja nicht mehr, seit wir Massen von Leuten vollversorgen, die sich über den Hamas-Terror freuen.

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    Neun Monate saß der Querdenken-Gründer Michael Ballweg in Untersuchungshaft (obwohl die eigentlich nicht länger als sechs Monate dauern darf), jetzt lehnt das Landgericht Stuttgart es ab, ein Verfahren wegen Geldwäsche und versuchten Betruges gegen ihn zu eröffnen. Kein hinreichender Tatverdacht, die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft sind zu dünn. Aber ging es nicht ohnehin nur darum, den Coronamaßnahmen-Kritiker kaltzustellen? Frage für einen Freund, der diesem Staat inzwischen misstraut.

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    Wirtschaftsminister Habeck bei Maischberger über die Förderung von Elektroautos: „Ob Sie sich ein E-Mobil für 100.000 Euro kaufen und selber im Jahr 200.000 Euro verdienen – oder ein ganz kleines Auto für 30.000 Euro, wenn es so was gibt [sic!], und ganz wenig verdienen – Sie kriegen die gleiche Förderung.“ Wieder ganz nah dran am wahren Leben, der Robert!

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    Die Hamas ruft dazu auf, am Freitag Juden und jüdische Einrichtungen weltweit anzugreifen. Oder, wie es ZDFheute formuliert: „Die Hamas hat für heute weltweit zu Protesten aufgerufen.“

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    Der Verein Sterbehilfe plant eine Satzungsänderung, nach der künftig keine AfD-Mitglieder mehr aufgenommen werden sollen (sodass diese auch dessen Dienste nicht in Anspruch nehmen können). Nicht mal umbringen dürfen sie sich, müssen alles bis zum bitteren Ende miterleben…

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    Wow! Die Bundesregierung „stellt Israel zwei Kampfdrohnen zur Verfügung“, wie es heißt. Nur dass sich die deutsche Luftwaffe die beiden Drohnen vom Typ Heron TP von Israel ausgeliehen hatte, um deutsche Piloten daran auszubilden.

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    In Reutlingen muss Einmann jetzt zum sechsten Mal in den Knast. Der berufslose Afghane hat bereits 29 Straftaten auf dem Kerbholz und sein Asylantrag wurde auch schon ein halbes Dutzend Mal abgelehnt. Grund für seine kriminelle Karriere, so Abdul F.: die Zweitfrau seines Vaters, mit der er sich nicht verstehe. Gut, dass der arme Abdul bei uns bleiben kann, wegen des Abschiebestopps nach Talibanistan.

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    Richard David Precht philosophiert im Podcast über orthodoxe Juden, denen es verboten sei, zu arbeiten, „ein paar Sachen wie Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäfte ausgenommen“. Und krumme Nasen haben sie wahrscheinlich auch.

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    Unruhen orientalischer Einwanderer in verschiedenen deutschen Städten. Sie sind empört, dass Israel gegen die Schlächter der Hamas vorgeht. In Berlin drohen sie damit, „Neukölln zu Gaza zu machen“. Aber, ist das nicht schon…?

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    Robert Habecks Duschkampagne (kürzer duschen und nicht so warm!) hat 83 Millionen Euro gekostet.

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    Nach den heftigen Clan-Krawallen in Essen im Juni hat die Staatsanwaltschaft jetzt alle 169 Ermittlungsverfahren eingestellt. Keiner der beteiligten Syrer und Libanesen, die das Gerede von der „vollen Härte des Rechtsstaats“ ohnehin nicht ernst nehmen, muss mit einer Strafe rechnen.

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    Energiewende-Märchentante Claudia Kemfert twittert: „Heute geht es um den schockierenden Temperaturanstieg, den Klimaforschern gehen mittlerweile die Superlative aus. Klimawandel führt zum Pingiunsterben [sic!] in der Arktis.“ Erst als ihr jemand sagt, dass Pinguine am Südpol leben, löscht sie den Post. Aber sie heißen weiter „Pingiune“.

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    Deutsche Journalisten am Limit. Der Fokus im Israel-Gaza-Konflikt liegt längst wieder auf der anderen Seite. Bestenfalls übt man sich in Äquidistanz. So bescheidet ein Phoenix-Moderator dem israelischen Botschafter Ron Prosor, der gerade Beweise dafür genannt hat, dass nicht die Israelis, sondern ein Querschläger des Islamischen Dschihad für den Einschlag auf dem Parkplatz auf dem Krankenhauskomplex in Gaza-City verantwortlich war, das sei jetzt seine Meinung, die Hamas sage was anderes. In den 70ern hätten die Journos unserer Tage Helmut Schmidt gesagt, die RAF denke aber nun mal anders über das Schweinesystem.

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    „Die Cannabis-Legalisierung ist eine Chance“, verbreitet das Bundesgesundheitsministerium ein Zitat von Karl Lauterbach. „Wir können Jugendliche mit der Botschaft erreichen: Der Stoff schädigt das wachsende Gehirn.“ Klar, lasst sie legal kiffen, dann werden sie schon sehen, was sie davon haben!

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    Hass-Demos fanatischer Muslime in deutschen Innenstädten steigern aktuell nicht eben die allgemeine Begeisterung für die Willkommenskultur, deshalb warnt Ricarda Lang jetzt vor einem „Generalverdacht“ gegen Muslime.

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    Der Berliner Stadtmöblierer Wall AG wird gebeten, für eine Plakataktion Vermisstenanzeigen für die knapp 200 von der Hamas als Geiseln genommenen Israelis zu schalten. Wall will aber nicht: Die zwei Motive wurden in ihrer Wirkung als polarisierend und gewaltverherrlichend eingestuft, heißt es, außerdem sei „das Risiko für die Werbeanlagen zu groß“. Weil dann wohl die Bushaltestellen von hochemotionalisierten Südländern zerlegt würden. Auch die BVG selbst lehnt ab. Von Wall heißt es: „Eine weitere Eskalation der Lage ist zu vermeiden“. 

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    Machttdemonstration mitten in Berlin: Etwa 50 Sprenggläubige rollen am Brandenburger Tor ihre Gebetsteppiche aus, dazu erklingt der liebliche Ruf des Vorbeters.

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    Der NDR stellt den Hamburger Rapper „Disarstar“ vor, „der sich Gedanken zu sozialen Themen macht“. Und: „Er will, dass es allen in der Gesellschaft gut geht.“ Dazu wird ein Ausschnitt aus einem Konzert gezeigt, die der Philanthrop „Disarstar“ (eigentlich Gerrit Falius) ruft: „FDPler vertreiben, Faschos ins Lager für bessere Zeiten“, „Springer enteignen!“, „Tod den Zionisten!“ – eine klassische Text-Bild-Schere, aber auch schlecht gemachte Propaganda ist dem NDR recht. Geht ins Ohr, bleibt im Kopf.

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    Tarek S., der den verhängnisvollen Kampfnamen Osama Al Almani („Osama, der Deutsche“) trägt und den Sicherheitsbehörden als Hochrisiko-Gefährder bekannt ist, wird im schönen Duisburg festgenommen. In Chats hatte Tarek, der sich 2013 in Syrien dem IS angeschlossen hatte und in einem Video schon mal neben einem enthaupteten Opfer posierte, geschrieben, dass er als Märtyrer sterben wolle. Konkret hatte er vor, mit einem Lastwagen in eine Pro-Israel-Kundgebung in Nordrhein-Westfalen zu rasen. Was der eine oder andere eben so plant in der bunten Republik Deutschland.  

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    Christoph Heusgen, vormals Merkels außenpolitischer Berater und jetzt Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, nennt das Massaker in Israel im Fernsehen eine „Hamas-Aktion“ und rät Israel dringend von einer Offensive ab. Vielmehr müsse man, meint der Herr mit islamgrüner Krawatte, zur Diplomatie und zur „Zwei-Staaten-Lösung“ zurückkehren (obwohl die Hamas nur eine Ein-Staat-Lösung will), also die Mörder noch belohnen. 

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    Beim „Blauen Panther-Award" erhält die ZDF-Journalistin Dunja Hayali den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Sie geben auch was zurück, nicht nur Geld!

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    Tagesschau: „Nach Angaben des israelischen Militärs hatten Terrorist:innen versucht, über einen Tunnel von der Küste aus in den Süden des Landes zu gelangen.“ Wohl kaum: Israels Militär gendert nicht.

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    Hans-Georg Maaßen hat Bodo Ramelow (SED) einen Linksextremisten genannt, worauf Miriam Hollstein kundtut, dass Maaßen „keine Ahnung“ habe: Ramelow sei ein „konservativer Sozialdemokrat im Körper eines Linken-Politikers“. Na ja, mitunter hört man ja auch, Frau Hollstein sei eine intellektuelle Leichtmatrosin, gefangen im Körper einer Journalistin.

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    Die UN-Vollversammlung stimmt wie immer mit großer Mehrheit für eine Resolution, die weder die Terrorattacke der Hamas noch die Geiselnahmen verurteilt und auch nicht die sofortige und bedingungslose Freilassung der Geiseln fordert, sondern einen Waffenstillstand (ergo die Rettung der Hamas). Deutschland, laut Eigenauskunft „fest an der Seite Israels“, bringt es nicht fertig, gegen die Resolution zu stimmen. Wer solche Freunde hat...

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    Die Schlepper von Seawatch beschweren sich, dass etwa 50 Migranten von der tunesischen Küstenwache an Bord genommen und „illegal nach Tunesien verschleppt“ werden, bevor sie sie illegal nach Europa bringen können. Das kann man sich alles nicht mehr ausdenken.

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    In Berlin reißen Polizisten Plakate der aus Israel entführten Geiseln der Hamas von einer Litfaßsäule und zerknüllen sie – „aufgrund des Verdachts unberechtigter Plakatierung“, wie es zur Begründung heißt. Und morgen schauen sie dann wieder stundenlang zu, wenn die Klima-Irren Straßen blockieren oder in Neuköllnistan judenfeindliche Parolen skandiert werden. Man kann sich ja nicht um alles kümmern.

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    Hallo Wien, Peter Nidetzky! Ich werd' noch nostalgisch. Wie? Ach, Halloween! Gab's damals noch nicht, jedenfalls nicht bei uns. Jetzt kommt es in Hamburg zu „schweren Halloween-Krawallen“, warum auch immer. Verkleidete junge Leute (Partyvolk?) werfen aus Wohnungen Böller auf Polizisten, geben den Bullen Saures. Großaufgebot, Polizeihubschrauber, Wasserwerfer. Wahrscheinlich tragen die Täter noch Lauterbach- und Faeser-Masken. Die sind doch alle bekloppt hier...

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    Author: Catherine Watkins

    Last Updated: 1700161682

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    Name: Catherine Watkins

    Birthday: 2003-08-10

    Address: USNV Browning, FPO AE 14030

    Phone: +4492493945735866

    Job: Social Worker

    Hobby: Bowling, Hiking, Skateboarding, Rowing, Video Editing, Beekeeping, Sculpting

    Introduction: My name is Catherine Watkins, I am a skilled, priceless, proficient, receptive, Determined, steadfast, dear person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.