Aktien sollten eine Schlüsselrolle in jedem Anlageportfolio spielen. Denn über Aktien bist Du am Erfolg von Unternehmen beteiligt und profitierst von deren Wachstum. Während Du im Mai 2023 für Tagesgeld maximal 3 Prozent Zinsen pro Jahr erhältst, erzielte der Weltaktienindex MSCI World zuletzt eine Jahresrendite von rund 9 Prozent.
Freilich geht mit Aktien ein höheres Risiko einher, denn Du kannst auch Geld verlieren. Es gibt aber Strategien, mit deren Hilfe Du Verlustrisiken minimieren kannst – die wichtigste ist die Diversifikation. Wichtig ist auch, zu wissen, welche Gebühren Du zahlen musst, wenn Du Aktien kaufen willst.
Im Artikel erklären wir, was Du vor dem Investieren über Aktien wissen solltest und geben Dir eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du ganz einfach Aktien selbst kaufen kannst.
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Was sind Aktien und wie funktionieren sie?
Eine Aktie ist ein Anteilsschein an einem Unternehmen. Als Aktionär bist Du Miteigentümer des Unternehmens und an seinem Erfolg oder Misserfolg beteiligt.
Läuft es in einem Unternehmen gut, bekommst Du als Anteilseigner einen Teil des Gewinns ausgezahlt (Dividende) und der Aktienkurs steigt. Läuft es nicht so gut, kann das Unternehmen die Dividende streichen und der Aktienkurs geht zurück.
Der Aktienkurs bildet sich an der Börse über Angebot und Nachfrage. Er repräsentiert die Erwartungen der Anleger an die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Wichtig zu wissen ist, dass ein Aktienkurs schwanken und das von verschiedenen Faktoren abhängen kann.
Wenn die Unternehmensstrategie sich nicht an gesellschaftliche Entwicklungen anpasst, kann dies zum Beispiel zum Problem werden. Aber auch aufstrebende Konkurrenten, negative Berichterstattung in den Medien oder eine schwache Konjunktur können sich auf Aktienkurse auswirken.
Nicht alles auf eine Karte setzen
Um Verlustrisiken zu minimieren, versuche, viele Aktien aus unterschiedlichen Ländern, Branchen und Währungsräumen zu bündeln. Wenn es in einem Unternehmen gerade nicht so läuft, ein anderes aber boomt, gleichen sich die Effekte aus. Man nennt dieses Konzept auch Diversifikation.
Du kannst statt einzelner Aktien auch einen günstigen Aktienfonds kaufen und so direkt in einen Aktienkorb investieren. Lies hierzu mehr im Ratgeber ETFs kaufen.
Wie finde ich die richtigen Aktien für meine Anlagestrategie?
Es gibt verschiedene Anlagestrategien für ein Aktienportfolio. Überlege Dir also zunächst gut, welche Strategie Du für Dich umsetzen willst. Du kannst zum Beispiel in verschiedene Aktienarten investieren. Man unterscheidet zum Beispiel
- Wachstumsaktien,
- unterbewertete Aktien, dazu gehören auch
- Aktien mit Potenzial nach einem Kurseinbruch,
- Dividendenaktien
Eine andere Strategie ist es, bestimmte Länder oder Branchen abzudecken, von denen man sich besonderes Potenzial erhofft. Hier kommen zum Beispiel infrage:
- Große deutsche, europäische oder US-amerikanische Aktien, etwa Apple, Microsoft, Tesla, Amazon, Biontech, Adidas etc.
- Nebenwerte (Small Caps) mit geringem Börsenwert
- Goldaktien
- Telekommunikationsaktien
- E-Auto-Aktien
- Cannabis-Aktien
Auch hier sei daran erinnert, dass eine Anlagestrategie, die sich nur auf ein Land oder eine Branche konzentriert, hochriskant ist. Wenn das Land oder die Branche unter die Räder gerät, musst Du mit einem erheblichen Verlust Deiner Aktien rechnen.
Kaufe außerdem nicht nur deshalb eine Aktie, weil Du vielleicht die Firma magst oder den Namen „cool“ findest. Sondern achte besser auf die „harten Fakten“.
Ein solides Unternehmen sollte zum Beispiel eine gute Eigenkapitalquote, Umsatzrendite und Dividendenrendite haben. Wirf dafür einen Blick in Geschäftsberichte oder lies auf Finanzportalen, wie Aktienanalysten das Potenzial des Unternehmens gegenwärtig einschätzen.
Überlege erneut, ob Du Deine Anlagestrategie nicht auch mit einem ETF umsetzen kannst, der Verlustrisiken reduzieren kann. Wie ein guter ETF-Mix aussehen kann, haben wir in einem eigenen Ratgeber aufgeschrieben.
Was kostet es, eine Aktie zu kaufen?
Um eine Aktie zu kaufen, brauchst Du ein sogenanntes Wertpapierdepot, also eine Lagerstätte für Deine Anteilsscheine. Je nach Depotanbieter können unterschiedliche Kosten anfallen, zum Beispiel:
- Depotführungskosten: Das ist so etwas wie eine Kontogebühr und Du zahlst sie, egal, ob Du Aktien kaufst oder nicht.
- Ordergebühr: Das ist die Gebühr, die Deine Bank dafür verlangt, dass sie Dein Kaufgesuch an den Handelsplatz weiterleitet.
- Börsengebühr: Einige Börsen verlangen eine Extra-Gebühr dafür, dass Du die Aktie bei ihnen kaufst oder verkaufst. Bei manchen Depotanbietern liest Du statt Börsengebühr auch den Begriff Fremdspesen.
Beachte: Ordergebühr und Fremdspesen steigen oft dramatisch, wenn Du die Aktie an einem Börsenplatz im Ausland kaufst, also etwa Apple an der Nasdaq-Börse in den USA. Auch musst Du bei Aktien einiger Länder umständlich Quellensteuern zurückholen. Besser ist es daher, ausländische Titel auf einem deutschen Handelsplatz zu erwerben. Alles, was Du dafür brauchst, ist die internationale Wertpapier-Identifikationsnummer ISIN.
Damit Du nicht von den Orderkosten überrascht wirst, muss Dir jeder Depotanbieter vor dem Aktienkauf eine Gebührenübersicht anzeigen und darin auch ausweisen, was es Dich kostet, wenn Du die Aktie über einen gewissen Zeitraum hältst. Auch Verkaufsgebühren sind notiert.
Wo kannst Du ein Depot eröffnen?
Ein Depot bekommst Du oft bei Deiner Hausbank ergänzend zu Deinem Girokonto. Alternativ gibt es Anbieter, die sich auf den Betrieb eines Depots konzentrieren, sogenannte Broker.
Führst Du Dein Depot zusammen mit Deinem Bankkonto, kannst Du für den Aktienkauf auf Dein Guthaben auf dem Girokonto zugreifen und quasi jederzeit Aktien kaufen. Das Hausbank-Depot kostet allerdings oft deutlich mehr als Broker-Depots.
Der große Vorteil von Brokern sind die günstigen Konditionen und die leichte Benutzeroberfläche. Oft kannst Du Aktien einfach per App kaufen. Bevor Du mit dem Kauf loslegen kannst, musst Du allerdings erst von Deinem Girokonto Geld auf Dein Brokerkonto überweisen.
Die besten und günstigsten Online-Broker 2023 haben wir Dich herausgefiltert und getestet.
Aktien kaufen (und verkaufen): Schritt für Schritt
Du bist nun gut mit Wissen gewappnet, um wirklich Aktien zu kaufen und in der Zukunft irgendwann wieder zu verkaufen. Folge dafür einfach unserer Checkliste.
1. Eröffne ein Wertpapierdepot
Wie bereits erwähnt, ist ein Konto bei einem Online-Broker eine gute Möglichkeit, um mit dem Aktienkauf zu beginnen. Hast Du noch kein Depot, ist der erste Schritt, eines zu eröffnen.
Je nach Anbieter und wenn Du bereit bist, Dich online zu legitimieren, geht das auch in wenigen Stunden. Wenn Du mit Post-Ident arbeiten willst, kann die Depoteröffnung auch einige Tage dauern.
2. Überweise Geld auf Dein Broker-Konto
Mit dem Handeln kannst Du loslegen, sobald Du den Betrag, den Du investieren willst, vom Girokonto auf Dein Brokerkonto (auch Verrechnungskonto genannt) überwiesen hast und das Geld gutgeschrieben wurde.
Überlege also, wie hoch Deine erste Einmalanlage ausfallen soll und weise das Geld an.
3. Recherchiere, welche Aktien Du kaufen möchtest
Du weißt schon, welche Anlagestrategie Du mit Deinem Aktieninvestment verfolgen willst. Nun musst Du aber dennoch die genauen Aktien und ihre Kennnummern finden. Das gelingt am ehesten über die Aktiensuche auf einem Finanzportal wie finanzen.net oder direkt über die Suche bei Deinem Broker.
Solche Aktienscreener helfen Dir dabei, die Liste potenzieller Aktien einzugrenzen und bieten eine Vielzahl von Filtern, um alle Unternehmen auszusortieren, die nicht Deinen Kriterien entsprechen.
Mit einem Aktienscreener kannst Du nach Aktien mit hohem oder geringem Börsenwert filtern (Large-Cap, Small-Cap). Ebenfalls lassen sich Listen von Unternehmen mit fallenden Aktienkursen anzeigen oder von Aktien, die sich auf einem Allzeithoch befinden.
Normalerweise kannst Du auch nach Branchen oder Marktsektoren suchen. Das Filtern nach dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine gute Möglichkeit, über- oder unterbewertete Aktien zu finden.
4. Entscheide zwischen Market- und Limit-Order
Sobald Du ein Wertpapierdepot eröffnet, Geld darauf eingezahlt und die Aktien ausgewählt hast, kannst Du mit dem eigentlichen Kauf loslegen. Das geht mit wenigen Klicks.
Gibst Du nichts weiter ein, wird der Broker Deinen Kaufauftrag zum gerade gültigen Preis ausführen. Genauer wird der Makler angewiesen, die Aktie sofort zum niedrigsten verfügbaren Preis zu kaufen. Man nennt das auch Market-Order.
Beachte: Der Aktienkurs, den Du bei der Eingabe der Market-Order siehst, ist nicht unbedingt der Kurs, zu dem Dein Auftrag ausgeführt wird. Denn Kurse können sich auch einmal innerhalb von Millisekunden ändern; der Makler muss lediglich den niedrigsten verfügbaren Kurs ermitteln.
Möchtest Du keine bösen Überraschungen beim Aktienkurs erleben, lohnt es sich, einen sogenannten Limit-Auftrag (Limit-Order) zu erteilen.
Du nennst den Preis, den Du zu zahlen bereit bist, und der Kaufauftrag wird nur ausgeführt, wenn die Aktie innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf diesen Preis oder darunter fällt. Erreicht die Aktie den angegebenen Preis nicht, bevor die Limit-Order abläuft, wird der Handel storniert.
Umgekehrt kannst Du die Limit-Order auch nutzen, wenn Du die Aktie nicht zu einem höheren Preis als den für Dich noch akzeptablen Preis X kaufen möchtest. So sicherst Du Dich ab, sollte die Aktie in wenigen Millisekunden deutlich im Preis steigen.
5. Überlege, ob ein ETF-Sparplan infrage kommt
Das Problem an den Aktienmärkten ist, dass die Kurse ständig schwanken. Du hast vielleicht ein Auge auf eine Aktie geworfen, die heute günstig erscheint, aber wer weiß schon, ob der Preis morgen höher oder niedriger sein wird?
Damit Du Dir um derartiges Market-Timing gar keine Sorgen machen musst, kannst Du auch einfach monatlich eine feste Summe investieren, sagen wir 50 Euro. Dann kaufst Du manchmal teurer, manchmal billiger – und am Ende hast Du eben zu einem Durchschnittspreis gekauft. Man nennt das auch Sparplan.
Fast alle Online-Broker bieten mittlerweile auch Sparpläne an. Du kannst sie mit wenigen Klicks einrichten und auch wieder stoppen. Ein weiterer Vorteil von Sparplänen ist, dass Du auf diese Art und Weise Bruchstücke von teuren Aktien erwirbst. Das geht normalerweise nicht, wenn Du Aktien direkt kaufst.
Lies hier, wie die Sparplanangebote unserer empfohlenen Online-Broker abschneiden:
- Trade Republic
- Scalable Capital
- Smartbroker
6. Überlege, wann Du Deine Aktien verkaufst
Der ideale Zeitpunkt für den Verkauf von Aktien ist dann, wenn Du das Geld brauchst. Langfristig orientierte Anleger sollten sich vorab überlegen, zu welchem Zeitpunkt sie wie viel Geld angespart haben wollen. Dazu gehört auch ein Plan, der vorsieht, dass Du zum richtigen Zeitpunkt mit dem Verkauf Deiner Anlagen beginnst und das angesammelte Geld verwendest.
Das bedeutet auch, dass die Entscheidung, wann Du eine Aktie verkaufen solltest, nur sehr wenig damit zu tun hat, wie sich die Aktien- oder sonstigen Märkte zu einem bestimmten Zeitpunkt entwickeln. Wenn Du nicht gerade Day-Trading betreibst und auf einen schnellen Gewinn aus bist (was viel riskanter ist als eine langfristige Anlage), musst Du Dich nicht einmal darum kümmern, die täglichen Kursbewegungen zu beobachten.
Wenn Du Dich fragst, ob Du an einer Aktie mit Verlusten festhalten solltest, denke noch einmal darüber nach, warum Du sie überhaupt gekauft hast, und entscheide, ob sich etwas grundlegend geändert hat. Wenn nicht, könnte ein Kursrückgang ein guter Zeitpunkt für einen Nachkauf sein.
7. Kenne die Steuerregeln
Bevor Du Dich entschließt, Aktien zu verkaufen, solltest Du Dir über die steuerlichen Folgen im Klaren sein. Wenn der Kurs der Aktie seit dem ersten Kauf gestiegen ist, Du also Gewinn gemacht hast, musst Du möglicherweise Kapitalertragssteuern zahlen.
Auf Gewinne aus Aktien fällt in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer an. Inklusive Solidaritätszuschlag gehen so 26,375 Prozent Deines Gewinns an den Staat. Allerdings hat jeder Sparer einen Freibetrag von 1.000 Euro pro Jahr. Für Verheiratete gibt es doppelt so viel. Gewinne bis zu diesem Wert sind steuerfrei.
Am besten Du stellst bei Eröffnung Deines Depots direkt auch einen sog. Freistellungsauftrag. Das können die gesamten 1.000 Euro sein oder nur ein Teilbetrag. Bis zu diesem angegebenen Betrag führt der Broker dann erst gar keine Abgeltungssteuer ans Finanzamt ab. Ansonsten kannst Du Dir ggf. zu viel entrichtete Abgeltungssteuer über die Anlage KAP in der Steuererklärung.
Häufige Fragen zum AKtienkauf und zu Brokern (FAQ)
Was sind Wachstumsaktien?
Wachstumsaktien sind Aktien von Unternehmen, die ihren Gewinn und/oder ihren Umsatz schnell und kräftig steigern. Normalerweise sind das relativ junge Unternehmen mit viel Raum für Wachstum oder Firmen, die Märkte mit viel Raum für Wachstum bedienen.
Wer in Wachstumsaktien investiert, geht in der Regel davon aus, dass ein anhaltendes schnelles Wachstum im Laufe der Zeit zu starken Kursgewinnen führen wird.
Was sind Wertaktien?
Wertaktien sind an der Börse günstiger, als sie eigentlich sein sollten. Sie werden vorübergehend mit einem Abschlag gehandelt, weil der Markt ihren „wahren Wert“ noch nicht erkannt hat. Sobald er das tut, können Anleger mit Kursgewinnen rechnen.
Konkret sucht man beim Value-Investing nach Aktien, die ein niedriges Kurs-Gewinn- und Kurs-Buchwert-Verhältnis aufweisen. Ziel ist es, Aktien zu kaufen, die unterbewertet sind, und sie langfristig zu halten. Das sog. Value-Investing ist die Strategie des Investors Warren Buffett.
Was sind Dividendenaktien?
Dividendentitel sind Aktien, die einen Teil ihrer Gewinne als Dividenden an die Aktionäre ausschütten. Wenn Du Dividendenaktien kaufst, ist das Ziel, einen stetigen Einkommensstrom aus der Investition zu erzielen, unabhängig davon, ob die Kurse der Aktien steigen oder fallen. Bestimmte Sektoren, darunter Versorger und Telekommunikationsunternehmen, schütten traditionell eher Dividenden aus.
Was ist Full-Service-Brokerage?
Full-Service-Broker bieten wohlhabenden Kunden eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, von der Ruhestandsplanung über die Steuerplanung bis hin zur Nachlassplanung. Sie können Dir auch beim Kauf von Aktien helfen. Das Problem ist, dass Full-Service-Broker im Vergleich zu Online-Brokern hohe Provisionen verlangen.
Für wohlhabende Privatpersonen, die nicht viel Zeit haben, um ihr Finanzleben im Blick zu behalten, bieten Full-Service-Broker eine besondere Behandlung und ein hohes Maß an Vertrauen. Wenn Du nur Aktien kaufen willst, tu es besser selbst (s. oben).
Taugen Robo-Advisor für den Aktienkauf?
- Robo-Advisors sind automatisierte Anlageplattformen, die Deine finanziellen Ziele, Deinen Anlagezeitplan und Deine Risikotoleranz bewerten. Wenn Du Dich bei einem Robo-Investor anmeldest, stellt die Plattform Dir eine Reihe von Fragen, um diese Faktoren zu bewerten, und investiert dann Dein Geld in ein verwaltetes Portfolio aus börsengehandelten Fonds (ETF), das auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Das Besondere an Robo-Investoren ist jedoch, dass Sie nicht direkt Aktien kaufen, sondern ein Portfolio von ETFs. Bei einigen dieser Fonds handelt es sich um börsengehandelte Aktien- und Anleihefonds.
Das macht Robo-Advisors nicht zu einer schlechten Wahl für Deine Investitionen, vor allem, wenn Du eher ein unbeteiligter Anleger bist. Bedenke jedoch, dass Robo-Advisors nicht die erste Wahl sind, wenn Du Aktien kaufen möchtest.
Author: Mrs. Jeanette Webb
Last Updated: 1702200122
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Name: Mrs. Jeanette Webb
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Job: Film Director
Hobby: Running, Juggling, Beer Brewing, Poker, Origami, Stargazing, Golf
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